Neptun, der große Visionär, wird nach fünfeinhalb Monaten wieder direktläufig. In seinem eigenen Reich, dem Zeichen Fische, ließ der Langläufer uns häufig im dichten Nebel stehen, was zu Verwirrung und Zweifeln führen konnte und bei Einigen die Frage aufwarf, ob die gewählte Reiseroute wirklich realistisch ist oder doch nur ein utopischer Wunschtraumpfad. Auch die eine oder andere Enttäuschung mag beschert worden sein, leichtgläubig sind wir vielleicht jemandem auf den Leim gegangen oder haben uns einlullen lassen, von Schmeicheleien und Sirenengesang. Da können ein paar Monate schon ziemlich lang werden, wenn man irgendwo im Niemandsland im Nebel sitzt und alle Liebesmühe der letzten Jahrzehnte vergeblich scheint.
'Wie oft denn noch?' mag wohl eine der häufigsten Fragen gewesen sein, bei selbsterfahrenen Seelentieftauchern. Besonders zäh zog es, als im Herbst sieben Planeten gleichzeitig rückläufig waren, da schien es, dass sogar der Atemreflex ausgesetzt hat und der Rhytmus nur mit bewusster Anstrengung aufrecht erhalten werden konnte. Eine wahrhaft herausfordernde Prüfungsphase im Fach Urvertrauen liegt hinter uns, mit einigen Versuchungen, den verlockenden Gesängen der Sirenen zu folgen und sich einfach in Hades Reich der Unterwelt hineinfallen zu lassen. Die Tore der Anderswelt standen weit offen, auch wegen Jupiters Kreuzfahrt durch das Fische-Zeichen. Nur wer sein inneres Licht am Leuchten hielt, war gefeit und konnte die wabernde Ungewissheit, die viele durchlebten, als Phasen intensiver spiritueller Erfahrung erleben, sowie die Verbundenheit mit der Geistigen Welt vertiefen, die übrigens ebenso in Evolution ist wie wir Erdlinge.
Und da darf es jetzt erneut spannend werden. Mit der Direktläufigkeit Neptuns und dem Übergang Jupiters über die kosmische Spalte bis Sylvester, rückt der Bereich der Spiritualität und der Ganzheitlichkeit wieder mehr in die Welt der greifbaren Erscheinungen, sprich in die Dreidimensionalität. Alljährlich im Dezember bilden die Sternensysteme der Plejaden, des Großen Bären und des Großen Hundes ein Trigon im Zodiak, in genau dessen Mitte sich die Erde befindet. Dann erhalten wir Input von unseren Sternengeschwistern, den Plejadiern, den Arturianern und den Sirianern. So auch jetzt. Immer mehr Menschen öffnen ihr Bewusstsein dafür und treten selbst mit ihnen in Kontakt. In diesem Jahr erhalten wir nach den energetischen Vorbereitungen der vergangenen 2,5 Jahr gerade zusätzlich gigantische Updates aus dem Galaktischen Zentrum, das sich von der Erde aus betrachtet im Zeichen Schütze befindet. Viele Menschen haben in den vergangenen Jahren eine Viezahl an körperlichen Herausforderungen erfahren, für die es zwar wilde Theorien aber keine plausible Erklärung gibt, vor denen die Schulmedizin ratlos steht und die allgemein bereits als sogenannte Aufstiegssymtome bezeichnet werden, mit denen sich unsere Körper an die immer höher schwingenden Frequenzen anpassen.
Jetzt erhalten wir die volle Dröhnung aus dem Galaktischen Zentrum, dessen Strahlung über die Plejadier, die Arkturianer und sie Sirianer, die alle auch davon upgedatet werden, durch unsere Sonne an uns weiterfließt.
Die NASA berichtet von sichtbaren Lichtphänomenen aus dem Schwarzen Loch in der Mitte unserer Galaxie. Es ist ein wenig still geworden, weil es diese enorme Erweiterung unserer Wahnehmung und unseres Bewusstseins, auch durch neue Technik, gibt und die alten Erklärungsmodelle nicht mehr passen und nicht ausreichen. Es mag noch stiller werden, wenn dann unendlich anerkannt wird, dass wir alle um die fantastischen Erkenntnisse brillanter Wissenschaftler, wie Tesla, Planck, Heisenberg, Einstein und viele viele andere drum herum kommen.
Was wenn Dein Körper perfekt für die Updates aus dem Kosmos ausgestattet ist und nur noch darauf wartet, das Dein Geist aus der Flasche kommt, an der das Universum reibt? Was wenn Dein Körper schon viel mehr weiß, als Du Dir momentan überhaupt vorstellen kannst?
Wie kannst Du Dich jetzt in das unbekannte Feld vollkommen neuer Möglichkeiten hineindehnen? Was wenn Du jetzt nicht mehr den Dummi spielst, nur weil andere nicht folgen können oder wollen?
Großer Geist, wie hättest Du es denn gerne?
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