Mondenschau - Vorfreude auf die Neue Welt

Die Vollendung dieses Mondzyklus ist gekrönt durch den Vollmond im Zeichen Löwe. Angestrahlt von der visionären Wassermann-Sonne, die Aufbruchstimmung verbreitend Frequenzen aus einer futuristischen Ära sendet, steigt aus den Tiefen des unbewussten Herzens die Freude an kreativem Mitgestalten auf. Wir ahnen, da kommt etwas Großartiges auf uns zu, von dem wir noch nicht wissen, wie es sich konkret darstellt, nur dass es total anders sein wird als alles, was wir bisher kennen. Wer im Vertrauen und in der Liebe ist, empfängt die Vibration der Vorfreude auf eine Neue Welt der individuellen Freiheit und kollektiven Symbiose. Wer aus Angst vor dem Unbekannten die Dystopien der alten Welt an die Wand malt, wird als Opfer seiner selbstgeschöpften Schreckgespenster verzehrt in einem Strudel von Chaos, Unglück, Elend und Leid. Die Schwingung steigt. Ja, es geht weiter up. Mittlerweile sind die Frequenzen bereits so hoch, dass aber auch rein gar nichts mehr Bestand hat. Eben geplant, gleich verworfen, ja Neuwählen alle naselang ist erlaubt. Was ein Paradoxon, stehen doch Sonne, Mond und Uranus in einem gespannten Dreieck fixer Zeichen, die eigentlichen Beständigkeit garantieren. Unter den Dreien fehlt als Viertes das Element Wasser, also fließende Gefühle, und genau das verschafft uns Dauerschleifen, wechselnde körperliche Symptome und andere seltsame Erscheinungen.

Jedweder Widerstand gegen die pulsierenden Veränderungen führt allerdings zu weiteren Kollapsen. Das ist so genau der Plan und dem spielt das Quadrat des Uranus im Zeichen Stier zu, mit dem diese Vollmondachse den Zünd- und Treibstoff enthält, für weitere anstehende Veränderungen in allen Matrizen.

Der Boden brennt, die Hölle geht auf und immer noch werden die Ressourcen der Erde und das Erbe der Menschheit für sinnlose Macht - und Kriegsspiele  verknallt, anstatt diese ausnahmslos in konstruktive Konzepte zu investieren und alles für einen ewigen Endfrieden zu geben. Aus einem günstigen Winkel beleuchtet  die Sonne Chiron, der diese tiefe, scheinbar unheilbare Wunde im Kollektiv der Spezies Mensch repräsentiert, wobei von der anderen Seite der Vollmond ein Trigon mit positiver Power zu Chiron bildet und damit eben doch die langersehnte Heilung der Menschheitsfamilie weiter voranbringt, auf dass sie zusammen wirkt am Weltenumbau. 

Mehr und mehr Menschen anerkennen ihre Heil- und Schöpferkraft, sie gehen in die Selbstermächtigung und nehmen ihr Leben in die Hand. Immer mehr Lichtgesinnte vernetzen sich und das Kreationspotential verbreitet sich fraktal in den allerschönsten Formen und Farben. 

Wir sind so wunderbare unendliche Wesen in der gigantischen Schöpfungssynphonie, ja wie geil ist das denn und wieviel mehr Freude können wir damit haben, wenn wir andere mit unserem Leuchten anstecken?

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