Mondenschau - Zehn aufeinanderfolgende Portaltage

Mit geballter Energie findet diesmal der Neumond im Stier statt. Jupiter, Mondknoten, Merkur, Uranus, Sonne und Mond tummeln sich quer durch das zweite Zeichen des Tierkreises. Da die Verbindung von Sonne und Mond auf 28 Grad Stier fast am Ende des Zeichens stattfindet, hat der Mond die Energie aller Planeten im Gepäck, die er bei seiner zweitägigen Wanderung durch den Stier berührt hat. Damit macht dieser Neumond uns die Sehnsucht nach dem großen Glück und Erfolg, nach einem erfüllten Schicksal, nach harmonischer Kommunikation und nach neuen Wertmaßstäben sehr bewusst und zeigt uns auch Möglichkeiten für deren Erfüllung auf.

Neptun bildet einen beitragenden Aspekt aus dem Zeichen Fische mit spirituellen Visionen und von der anderen Seite Mars aus dem Zeichen Krebs, mit Impulsen aus dem Unterbewusstsein. 

Passend dazu ist heute der erste von zehn aufeinanderfolgenden Portaltagen. Der Draht zum Universum, zu Gott, zur Quelle, zur Geistigen Welt, zum Höheren Selbst oder wie auch immer das Numinose genannt werden könnte, ist also sehr kurz. Wer bereits angebunden ist kann Antworten und Beiträge erhalten und, wer noch einen Schritt weiter ist, selbstermächtigt in seiner Kreationskraft, kann ganz leicht Ziele und Wünsche manifestieren, die er bewußt gewählt hat. 

Neben den planetaren Einwirkungen fließen ongoing immense Lichtenergien aus der weiteren Galaxis und noch darüber hinaus auf die Erde und ihre Geschöpfe ein; wir erinnern uns, seit 2012 navigiert das Sonnensystem wieder über dem Galaktischen Horizont. Nun könnte man sagen, 'ok, das ist also schon normal', doch während der Portaltage und der damit einhergehenden Lichtung des Schleiers zur Geistigen Welt erfahren wir die Energien vielfach verstärkt und erhalten mehr Macht, ebenfalls mit ihnen und durch sie zu wirken. Immer vorausgesetzt, es dient dem Wohle des Großen und Ganzen und wir stehen nicht unbewusst dunklen Mächten zur Verfügung. 

Wie gut, dass da gerade so viele Planeten im fixen Zeichen Stier verweilen, denn so können wir  mit beiden Beinen auf der Erde und mit erhobenem Haupt im Himmel stehen. 

Wie kannst Du mit Deinem Verstand aus dem Weg gehen, um wahr zu nehmen, was sich Himmlisches durch Dich auf der Erde manifestieren will? Welche irdische Erfahrung wählst Du jetzt, um sie der Akashachronik des Universums zur Verfügung zu stellen? Was wenn beides durch Dich ein Megabeitrag für das Alleins-Sein ist?

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