#Evolution des Bewusstseins

Im Morgengrauen stattet der Halbmond Pluto einen Besuch ab und aktiviert damit das T-Quadrat zu Sonne, Merkur und dem absteigenden Mondknoten auf der einen Seite, im Zeichen Waage, sowie dem aufsteigenden Mondknoten und dem Asteroiden Eris auf der anderen Seite, im Zeichen Widder. Die Konjunktion von Mond und Pluto wird nochmal deutlich die Spannung erhöhen, die bereits seit einigen Tagen herrscht. Wir befinden uns damit zudem genau in der Mitte zwischen zwei Finsternissen und tiefsitzende Gefühle traumatischer Natur, die im Zellgedächtnis und auch aus vielen vorangegangenen Inkarnationen im Genom gespeichert sind, drängen aus dem Unterbewusstsein an die Oberfläche. Dies bereitet nicht so wohlige Befindlichkeiten, doch anstatt gleich wieder auf Ursachenforschung zu gehen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, sollten wir es nicht bewerten, nur beobachten, nicht zuordnen, nur wahrnehmen, fühlen und weiterziehen lassen. Einmal mehr mögen sich uralte Verdichtungen aus den Körpern lösen, auch aus den feinstofflichen Körpern.

Neptun betrachtet die Szene mit dem Auge Gottes aus Sextilen einerseits zum aufsteigenden Mondknoten und andererseits zu Pluto und Mond, sowie einem Quincunx zu absteigenden Mondknoten, Sonne und Merkur. Dieses Stellium gibt das nötige #Urvertrauen in den tiefgreifenden Prozess.

Ja, wir gehen weiter durch.

Wieviel mehr kannst Du die Intensität genießen?

Was wenn es jetzt noch intensiver wird und die neue Kraft, die aus der Freisetzung der alten Bindungen entsteht, bereits in den Zellen zu pulsieren beginnt? Was machst Du nun damit? Was wünschst Du Dir? Was wählst Du? Wieviel mehr Bewusstsein kannst Du sein?

#Evolution des Bewusstseins

Kommentar schreiben

Kommentare: 0